Mit rund 520.000 Einwohnern ist Nürnberg die zweitgrößte Stadt in Bayern. Wahrzeichen der Stadt ist die Kaiserburg. Sie thront majestätisch über den Dächern von Nürnberg und bietet einen atemberaubenden Blick auf die mittelalterliche Altstadt, die schon selbst sehenswert ist. Sehenswert sind auch das Germanische Nationalmuseum und das Albrecht-Dürer-Haus, das Nürnbergs bekanntestem Sohn, dem Maler und Grafiker Albrecht Dürer, gewidmet ist. Weitere Highlights von Nürnberg sind die Lorenzkirche, die eine der größten Orgeln der Welt besitzt und natürlich zur Weihnachtszeit der berühmte Nürnberger Christkindlesmarkt.
Senioren-Wohngemeinschaft Lena & Ich
-
Adresse: Schleswiger Str. 40, 90425 Nürnberg
- Entfernung: 3 km
-
Kontakt aufnehmen
49.478757100000
11.055326100000
Senioren-Wohngemeinschaft Lena & Ich
281078
Senioren-Wohngemeinschaft Lena & Ich
-
Adresse: Neudorfer Weg 23, 91286 Obertrubach
- Entfernung: 33 km
-
Kontakt aufnehmen
49.693847600000
11.353893200000
Senioren-Wohngemeinschaft Lena & Ich
627170
Haus Schönblick Senioren-Wohngemeinschaft
-
Adresse: 91171 Greding
- Entfernung: 41 km
-
Kontakt aufnehmen
49.110460000000
11.304550000000
Haus Schönblick Senioren-Wohngemeinschaft
225493
advita Haus Am Königsberger Platz
-
Adresse: 91438 Bad Windsheim
- Entfernung: 49 km
-
Kontakt aufnehmen
49.503540000000
10.406400000000
advita Haus Am Königsberger Platz
850407
Was sind die Vorteile einer Senioren-WG?
Die Geborgenheit in der Gemeinschaft Gleichgesinnter beugt der Einsamkeit im Alter vor und verschafft Sicherheit und Sozialkontakte. Alltagslasten werden auf viele Schultern verteilt, Mitbewohner stehen hilfreich zur Verfügung, wenn Unterstützung benötigt wird, und jeder lebt dabei nach seinem eigenen Rhythmus. Seniorenwohngemeinschaften als trendige Wohnform können aus bis zu 12 Personen bestehen. Jeder hat sein eigenes Zimmer als Rückzugsort. Gemeinsam genutzt werden Küche, Aufenthaltsraum und Bad
Stadtseniorenrat Nürnberg
Um die Sorgen und Anliegen älterer Menschen in Nürnberg kümmert sich der Stadtseniorenrat. Er setzt sich für die Interessen der Seniorinnen und Senioren in der Stadt ein und ist neutraler Ansprechpartner, wenn es um Fragen wie Wohnen im Alter, Pflege, Umgang mit Behörden oder öffentlicher Personenverkehr geht. Gleichermaßen wirkt er bei Planungen und Maßnahmen, die die ältere Generation betreffen mit und ist Ansprechpartner für Stadtrat, Stadtverwaltung sowie soziale Einrichtungen und Verbände.
Seniorennetzwerke Nürnberg
Um älteren Menschen bis ins hohe Alter und auch bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit möglichst lange den Verbleib in der eigenen Wohnung beziehungsweise im vertrauten Wohnumfeld zu ermöglichen, arbeiten in siebzehn Seniorennetzwerken Nürnbergs verschiedene Träger und Einrichtungen zusammen. Information und Beratung, alltagsbezogene Unterstützung, Möglichkeiten für die Teilhabe am sozialen Leben sowie an Kultur und Bildung und präventive Gesundheitsförderung sind vorrangige Aufgaben dieser Einrichtungen. Ein flächendeckender, stufenweiser Ausbau der Seniorennetzwerke ist dabei Ziel des Sozialamts der Stadt.
Alten Akademie Nürnberg e.V.
Mit einem abwechslungsreichen Programm wollen die etwa 200 ehrenamtlichen Mitglieder*innen und Dozenten*innen der Alten Akademie Nürnberg Menschen ab 60 zur aktiven Lebensgestaltung anregen und vermitteln, das Ende des Arbeitslebens als Chance zu sehen, neue Wissensgebiete kennenzulernen oder bekannte zu vertiefen. Egal ob Sprachen, sportliche Herausforderungen, kreative Angebote, Vorträge, Kultur und Reisen. Die AAK organisiert ihr Kursangebot und erledigt ihre Verwaltung selbst.
49.452101800000000
11.076665400000000
12
Intensivpflege-Wohngemeinschaft
Diese Senioren-WG bietet vier bis zwölf Menschen die Möglichkeit, sich in den eigenen
vier Wänden durch einen Pflegedienst versorgen zu lassen und sich dabei in der
Gemeinschaft mit anderen Mitbewohnern gut aufgehoben zu fühlen. Neben dem privat
angemieteten Zimmer stehen Gemeinschaftsbereiche zur Verfügung für soziale
Interaktion mit Pflegern, Mitbewohnern und Besuchern. Jede Intensivpflege-
Wohngemeinschaft hat ein Patienten-/Angehörigengremium, in dem gemeinschaftliche
Belange beschlossen werden. Es ist ein wichtiges Instrument zur Selbstbestimmung der
Patienten/Bewohner. Die Aufnahme in eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft ist nur
bei intensivmedizinischer Indikation und Vorliegen eines entsprechenden Pflegegrades
möglich.
Demenz-Wohngemeinschaft mit 24h Pflegedienst
In Demenz-Wohngemeinschaften teilen sich meist sechs bis zwölf Demenzkranke eine
Wohnung. Jedes Mitglied der Wohngemeinschaft hat ein eigenes Zimmer mit eigenen
Möbeln. Küche, Wohnraum und Bäder werden von den Mietern gemeinsam genutzt.
Die Betreuung erfolgt durch professionelles Pflegepersonal. Neben der Bereitstellung
von Grund- und Behandlungspflege ist dabei die hauswirtschaftliche Versorgung zu
sichern. Hierzu gehören die Zubereitung der Mahlzeiten, Wäscheversorgung, Pflege der
Räumlichkeiten. Die aktive Beteiligung der Bewohner an diesen Tätigkeiten ist wichtiger
Teil der Betreuung, ebenso eine klare Strukturierung des Alltags, die den
Demenzkranken einen festen Halt bietet. Für die Bewohnerinnen und Bewohner kann
somit die Wohngemeinschaft im Lauf der Zeit zu einer vertrauten Umgebung werden.
Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege
Eine Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege bietet ein sicheres Zuhause in
familiärer Atmosphäre plus individuelle und professionelle Betreuung rund um die Uhr
durch geschultes Pflegepersonal, das in einem ständigen Team arbeitet. Wer in solch
einer Seniorenwohngemeinschaft lebt, profitiert von der fürsorglichen Rundumpflege,
dem familienähnlichen Verbund, aber auch von einer möglichen Kostenverteilung bei
gemeinsam genutzten Pflegeleistungen auf die Gemeinschaft. Ein selbstbestimmtes
Leben trotz Pflegebedürftigkeit ist in dieser Wohnform die Maxime. Dementsprechend
haben sich Senioren-WGs mit 24h Pflege inzwischen als Alternative zum Alten- oder
Pflegeheim etabliert und werden zunehmend nachgefragt.
Seniorenwohngemeinschaft mit ambulanter Pflege
Pflege-Wohngemeinschaften bieten die Möglichkeit, zusammen mit Gleichaltrigen zu
leben und gemeinsam Unterstützung zu erhalten, ohne dabei auf Privatsphäre und
Eigenständigkeit zu verzichten. Die Bewohner*innen leben in eigenen Zimmern als
privaten Rückzugsräumen, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, in
Gemeinschaftsräumen gemeinsame Aktivitäten auszuüben. Ambulant betreute
Wohngemeinschaften werden in der Regel von Wohlfahrtsverbänden oder
Pflegediensten gegründet. Die pflegebedürftigen Bewohner*innen werden soweit
möglich an den Alltagsaufgaben beteiligt. Die Koordination des Haushalts, der
Versorgung und gemeinsamer Aktivitäten obliegt den Pflegekräften, die von den
Betreibern gestellt werden. Das Vorliegen eines Pflegegrades kann in manchen
trägergestützten Pflege-WGs Voraussetzung für die Aufnahme sein.
Senioren-WG mit guter Ausstattung und ausreichend großem Wohnraum für
individuelles und autonomes Wohnen der Mitglieder. Barrierefreie Zugänge zu den
Räumlichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal
mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung, barrierefreien Zugängen zu den
Räumlichkeiten, Aufzug, großem Wohnraum mit ausreichend Platz für Bett,
Kleiderschrank, Sitzgelegenheiten und persönlichem Gestaltungs- und
Bewegungsspielraum. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit
gewachsener Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und
Freizeitmöglichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch
Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte
Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung und umfangreicher Gemeinschaftswohnfläche.
Barrierefreie Zugänge zu allen Räumlichkeiten. Aufzug, Park oder großer Garten.
Wohnraum mit viel Platz für individuelle Einrichtungsmöglichkeiten, angeschlossener
Nasszelle und Balkon. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit gewachsener
Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Die
hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation
„Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.