Karlsruhe ist mit rund 300.000 Einwohnern drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg, bekannt als Standort des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof. Karlsruhe ist aber auch einer der bedeutendsten europäischen Standorte der Informations- und Kommunikationstechnik mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM), einer weltweit bekannten Forschungs- und Ausstellungseinrichtung. 2019 wurde die Stadt von der UNESCO als erste und bisher einzige deutsche Stadt in das internationale UNESCO Creative Cities Network als Stadt der Medienkunst aufgenommen. 1715 wurde Karlsruhe von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach gegründet. Ihr Grundriss, der sich fächerförmig von einem zentralen Punkt aus erstreckt, führte zu ihrem Beinamen "Fächerstadt".
PGS Intensiv Wohngruppe Herrenberg
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Adresse: 71083 Herrenberg
- Entfernung: 56 km
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48.602360000000
8.869730000000
PGS Intensiv Wohngruppe Herrenberg
418816
Was ist der Unterschied zwischen einer Senioren-WG und einer Senioren-Hausgemeinschaft?
Im Gegensatz zur klassischen Senioren-WG bieten Hausgemeinschaften mehr Privatsphäre. Hier leben Sie weitestgehend unabhängig in einem Mehrfamilienhaus in Ihrer eigenen, abgeschlossenen Wohnung mit Bad, Wohnraum, ggf. auch kleiner Küche und genießen den Freiraum zur persönlichen Gestaltung. Neben Miete und den Nebenkosten für die Wohnung ist eine Abstimmung und Kostenumlage für Nutzung und Instandhaltung der gemeinschaftlich genutzten Räume und Services erforderlich.
Pflegestützpunkt Karlsruhe
Im Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe erhalten Menschen jeden Alters umfassende und kostenfreie Information und Beratung rund um das Thema Pflege. Das Beratungsangebot richtet sich an gesetzlich Versicherte mit Pflegebedarf und an deren Angehörige. Bei Bedarf erarbeitet die Pflegeberatung gemeinsam mit den Betroffenen einen individuellen Hilfeplan und unterstützt bei der Umsetzung, um die pflegerische Versorgung sicherzustellen. Die Beratung kann telefonisch, persönlich im Büro, online oder bei Bedarf zu Hause erfolgen.
Nachbarschaftshilfe der katholischen Kirchengemeinden in Karlsruhe
Die vom Caritasverband Karlsruhe e.V. organisierte Nachbarschaftshilfe hat das Ziel, ältere Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben zu lassen und Angehörige stundenweisezu entlasten. Im Mittelpunkt der Dienstleistungen stehen dabei Hilfen im sozialen Bereich und zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, Begleitung zu Einkauf, Arzt und Behörde, Hilfestellung beim Schriftverkehr und Spaziergänge, Gesellschaftsspiele, Vorlesen. Die Nachbarschaftshelfer*innen werden regelmäßig geschult und sind freiwillig im Einsatz. Der zeitliche Rahmen beträgt wöchentlich ca. 2-3 Stunden. Für ihren Einsatz wird ein Stundenlohn von 12 Euro in Rechnung gestellt. Anfragen sind an die Pfarrbüros in den Stadtteilen von Karlsruhe zu richten.
Pflegeheime in Karlruhe und Umgebung
Wenn das Leben in der gewohnten Umgebung nicht mehr möglich ist, bieten stationäre Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime die notwendige Betreuung und Sicherheit für ein selbst bestimmtes Leben bis ins hohe Alter. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Angeboten, die sich im Seniorenmarkt inzwischen etabliert haben, wählen. Sie unterscheiden sich durch die Wohnform, die ihnen zugrunde liegenden Pflegeangebote, die Nähe zum Wohnort und natürlich durch ihre Preise. Bei der Auswahl des für Sie bzw. Ihren Angehörigen bestgeeigneten Heims helfen Ihnen die Beraterinnen und Berater der Seniorenplatz-Vermittlung von ProAgeMedia. Kompetent und völlig kostenfrei für Sie. Sie können uns Ihre Wünsche und Vorgaben mit dem Beratungsformular online übermitteln oder Sie sprechen gleich persönlich mit einem MitarbeiterIn des Beratungssteams unter der kostenfreien Servicenummer 0800 800 333 0.
Freie Pflegeplätze finden
49.006890100000000
8.403652700000000
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Intensivpflege-Wohngemeinschaft
Diese Senioren-WG bietet vier bis zwölf Menschen die Möglichkeit, sich in den eigenen
vier Wänden durch einen Pflegedienst versorgen zu lassen und sich dabei in der
Gemeinschaft mit anderen Mitbewohnern gut aufgehoben zu fühlen. Neben dem privat
angemieteten Zimmer stehen Gemeinschaftsbereiche zur Verfügung für soziale
Interaktion mit Pflegern, Mitbewohnern und Besuchern. Jede Intensivpflege-
Wohngemeinschaft hat ein Patienten-/Angehörigengremium, in dem gemeinschaftliche
Belange beschlossen werden. Es ist ein wichtiges Instrument zur Selbstbestimmung der
Patienten/Bewohner. Die Aufnahme in eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft ist nur
bei intensivmedizinischer Indikation und Vorliegen eines entsprechenden Pflegegrades
möglich.
Demenz-Wohngemeinschaft mit 24h Pflegedienst
In Demenz-Wohngemeinschaften teilen sich meist sechs bis zwölf Demenzkranke eine
Wohnung. Jedes Mitglied der Wohngemeinschaft hat ein eigenes Zimmer mit eigenen
Möbeln. Küche, Wohnraum und Bäder werden von den Mietern gemeinsam genutzt.
Die Betreuung erfolgt durch professionelles Pflegepersonal. Neben der Bereitstellung
von Grund- und Behandlungspflege ist dabei die hauswirtschaftliche Versorgung zu
sichern. Hierzu gehören die Zubereitung der Mahlzeiten, Wäscheversorgung, Pflege der
Räumlichkeiten. Die aktive Beteiligung der Bewohner an diesen Tätigkeiten ist wichtiger
Teil der Betreuung, ebenso eine klare Strukturierung des Alltags, die den
Demenzkranken einen festen Halt bietet. Für die Bewohnerinnen und Bewohner kann
somit die Wohngemeinschaft im Lauf der Zeit zu einer vertrauten Umgebung werden.
Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege
Eine Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege bietet ein sicheres Zuhause in
familiärer Atmosphäre plus individuelle und professionelle Betreuung rund um die Uhr
durch geschultes Pflegepersonal, das in einem ständigen Team arbeitet. Wer in solch
einer Seniorenwohngemeinschaft lebt, profitiert von der fürsorglichen Rundumpflege,
dem familienähnlichen Verbund, aber auch von einer möglichen Kostenverteilung bei
gemeinsam genutzten Pflegeleistungen auf die Gemeinschaft. Ein selbstbestimmtes
Leben trotz Pflegebedürftigkeit ist in dieser Wohnform die Maxime. Dementsprechend
haben sich Senioren-WGs mit 24h Pflege inzwischen als Alternative zum Alten- oder
Pflegeheim etabliert und werden zunehmend nachgefragt.
Seniorenwohngemeinschaft mit ambulanter Pflege
Pflege-Wohngemeinschaften bieten die Möglichkeit, zusammen mit Gleichaltrigen zu
leben und gemeinsam Unterstützung zu erhalten, ohne dabei auf Privatsphäre und
Eigenständigkeit zu verzichten. Die Bewohner*innen leben in eigenen Zimmern als
privaten Rückzugsräumen, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, in
Gemeinschaftsräumen gemeinsame Aktivitäten auszuüben. Ambulant betreute
Wohngemeinschaften werden in der Regel von Wohlfahrtsverbänden oder
Pflegediensten gegründet. Die pflegebedürftigen Bewohner*innen werden soweit
möglich an den Alltagsaufgaben beteiligt. Die Koordination des Haushalts, der
Versorgung und gemeinsamer Aktivitäten obliegt den Pflegekräften, die von den
Betreibern gestellt werden. Das Vorliegen eines Pflegegrades kann in manchen
trägergestützten Pflege-WGs Voraussetzung für die Aufnahme sein.
Senioren-WG mit guter Ausstattung und ausreichend großem Wohnraum für
individuelles und autonomes Wohnen der Mitglieder. Barrierefreie Zugänge zu den
Räumlichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal
mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung, barrierefreien Zugängen zu den
Räumlichkeiten, Aufzug, großem Wohnraum mit ausreichend Platz für Bett,
Kleiderschrank, Sitzgelegenheiten und persönlichem Gestaltungs- und
Bewegungsspielraum. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit
gewachsener Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und
Freizeitmöglichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch
Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte
Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung und umfangreicher Gemeinschaftswohnfläche.
Barrierefreie Zugänge zu allen Räumlichkeiten. Aufzug, Park oder großer Garten.
Wohnraum mit viel Platz für individuelle Einrichtungsmöglichkeiten, angeschlossener
Nasszelle und Balkon. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit gewachsener
Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Die
hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation
„Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.