Pfister Senioren-Wohngemeinschaft Eva

Die Wohngemeinschaft besteht aus 8 Einzelzimmern, die alle über eine eigene Loggia und ein eigenes, ebenerdiges Bad verfügen.
Eine geräumige Küche und ein großzügiges Wohnzimmer laden zu gemeinschaftlichen Aktivitäten ein und fördern das soziale Miteinander.
Moderne Baumaterialien, energieeffiziente Bauweise und hochwertige Ausstattung garantieren Komfort und Nachhaltigkeit.
Die Beate-Hahn-Straße liegt im Ortsteil Heinersdorf, der zum Bezirk Pankow gehört. Dieser Stadtteil ist für seine ruhige und grüne Umgebung bekannt, die dennoch eine gute Nähe zum Berliner Stadtzentrum bietet.
Das Viertel ist geprägt von einer Mischung aus Einfamilienhäusern, kleinen Wohnanlagen und Neubauten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Parks, Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie eine Kita.
Die Verkehrsanbindung ist ideal:
-Straßenbahnhaltestellen sowie S-Bahn-Stationen in der Umgebung sorgen für eine schnelle Verbindung ins Stadtzentrum und zu anderen Stadtteilen.
- Die Lage bietet eine gute Anbindung an die Bundesstraßen und Autobahnen.
- Radwege und begrünte Straßen machen die Umgebung auch für Radfahrer attraktiv.
Diese Wohngemeinschaft eignet sich ideal für Personen, die modernes Wohnen in einer gemeinschaftlichen und dennoch individuellen Atmosphäre suchen.
Kontakt
Pfister Senioren-Wohngemeinschaft Eva
Beate-Hahn-Str. 16
13089 Berlin
+49 162...+49 162 7859668
Anfrage
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Es entstehen Ihnen keine Kosten.
Galerie
Wohnangebote
Die Wohngemeinschaft befindet sich in der 4. Etage und besteht aus 8 Einzelzimmern, die alle über eine eigene Loggia und ein eigenes, ebenerdiges Bad verfügen.
Jeder Zimmer verfügt über einen Fernsehanschluss und hat WLAN.
Eine geräumige Küche und ein großzügiges Wohnzimmer laden zu gemeinschaftlichen Aktivitäten ein und fördern das soziale Miteinander.
Die Miete wird individuell nach der Zimmergröße berechnet.
Einzelzimmer Fernsehanschluss im Zimmer Barrierefrei im Wohnraum
Ausstattung
Die Einrichtung ist ausgestattet mit einer moderne und geräumigen Küche mit entsprechenden Sitzmöglichkeiten.
Das Wohnzimmer besitzt bequeme Sitzmöglichkeiten, eine geschmackvolle Einrichtung.
Eine Fernseher wie auch ein Radio ist ebenfalls vorhanden.
Die Zimmer könne individuell gestaltet werden nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohnern
Der Außenbereich ist aktuell noch im Aufbau, wird aber zukünftig begrünt sein.
Parkmöglichkeiten sind im Bereich der Beate-Hahn-Straße sowie der Idunastraße gegeben.
Garten Gemeinschaftsraum/-räume
Freizeit und Unterhaltung
Lebensqualität der Bewohner zu fördern.
Kreativangebote und Unterhaltung
Basteln, Malen oder Stricken fördern motorische Fähigkeiten und regen die Fantasie an.
Gemeinsames Musizieren, Singen von Liedern oder Musikhören
Regelmäßige Filmvorführungen im Wohnzimmer, thematisch passend zu den Interessen der Bewohner.
gemeinsame Gestaltung des Alltages wie z.B. gemeinsames Kochen oder Wäsche waschen und zusammenlegen
Sport und Bewegung
Bewegungsprogramme wie Sitzgymnastik
Seniorentanz oder Bewegungsübungen zu Musik
Regelmäßige Ausflüge in die Umgebung, etwa in nahegelegene Parks.
Indoor-Aktivitäten wie Tischkegeln oder leichte Ballspiele.
Spielangebote
Klassiker wie Schach, Dame, Rommé oder auch altersgerechte Puzzle und Memory-Spiele.
Spiele, die das Gedächtnis fördern und für Unterhaltung sorgen.
Aktivitäten wie Bingo
Kultur und Bildung
Vorlesen von Büchern, Gedichten oder Zeitungsartikeln mit anschließender Diskussion.
Besuche in Museen, Ausstellungen oder Theatern.
Leichte Sprachübungen, um kognitive Fähigkeiten zu fördern.
Zusammenarbeit mit örtlichen Schulen, Kindergärten oder Kulturvereinen, um Begegnungen und Austausch zu ermöglichen.
Geburtstage, Feiertage oder saisonale Veranstaltungen wie Sommerfeste und Weihnachtsmärkte
Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die soziale Teilhabe, die körperliche und geistige Gesundheit sowie die Freude am Alltag für die Bewohner zu fördern. Sie können flexibel an die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner angepasst werden.
Haustiere nach Absprache
Pflegerische Angebote
Hier eine Übersicht der typischen unsere pflegerischen Leistungen:
Grundpflege nach SGB XI
Die Grundpflege umfasst Tätigkeiten des täglichen Lebens, die von Bewohnern nicht mehr selbstständig durchgeführt werden können
Unterstützung beim Waschen, Duschen, Baden, An- und Ausziehen sowie bei der Mund- und Zahnpflege.
Hilfe beim Aufstehen, Hinsetzen, Gehen oder bei der Nutzung von Gehhilfen oder Rollstühlen.
Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, Zubereitung von Mahlzeiten oder Anreichen von Speisen und Getränken.
Unterstützung bei der Nutzung des WCs, Wechseln von Inkontinenzmaterial und Intimhygiene.
Behandlungspflege nach SGB V
Die Behandlungspflege wird durch qualifiziertes Pflegepersonal durchgeführt und umfasst medizinische Leistungen, wie:
Verabreichung und Überwachung der Einnahme von Medikamenten.
Wechseln von Verbänden, Behandlung von Druckgeschwüren (Dekubitus) oder chronischen Wunden.
Regelmäßige Überprüfung und Dokumentation von Vitalwerten.
Verabreichung von Insulin oder anderen Injektionen.
Pflege und Wechsel von Blasenkathetern oder Stomapflege.
Durchführung von Kompressionsbandagen oder -Anziehen von Kompressionsstrümpfen.
-Unterstützung bei der Tagesgestaltung
Pflegekräfte helfen den Bewohnern, ihren Alltag zu strukturieren und zu gestalten, einschließlich:
Unterstützung bei der Teilnahme an Gruppenaktivitäten oder Therapien.
Hilfe bei der Organisation persönlicher Termine, z. B. Arztbesuchen
Betreuung und Aktivierung
Individuelle Betreuung nach den Bedürfnissen der Bewohner
Förderung von sozialen Kontakten und Kommunikation.
Anregung kognitiver und motorischer Fähigkeiten, z. B. durch Gedächtnistraining oder leichte Bewegungsübungen.
Nachtpflege
Überwachung und Betreuung in der Nacht.
Unterstützung bei nächtlichen Bedürfnissen wie Toilettengängen oder Umlagern zur Vermeidung von Druckstellen.
Pflegeplanung und Dokumentation
Erstellung eines individuellen Pflegeplans für jeden Bewohner.
Regelmäßige Anpassung der Pflegeleistungen an den Gesundheitszustand.
Dokumentation aller pflegerischen Maßnahmen und der Entwicklung des Gesundheitszustands.
Zusammenarbeit mit Angehörigen und Ärzten
Beratung und Einbindung der Angehörigen in den Pflegeprozess.
Abstimmung und Kommunikation mit Ärzten, Therapeuten und Apothekern.
Pflege durch ambulanten Pflegedienst Junge Pflege Demenzpflege Palliativpflege