Die Universitätsstadt im Süden Brandenburgs ist das Zentrum der Lausitz, in der der Strukturwandel aus der ehemaligen Kohleregion einen modernen Energie- und Medizinstandort formt. Die nach Potsdam zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Brandenburg verfügt über viele Park- und Grünanlagen wie den Branitzer Park des Fürsten Pückler. In den nächsten Jahren soll der Cottbuser Ostsee als Zukunftsprojekt den Freizeitwert der Stadt noch weiter erhöhen.
Service Wohnen und Senioren-Wohngemeinschaft am Staatstheater
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Adresse: 03046 Cottbus
- Entfernung: 1 km
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Seniorenwohnen am Staatstheater; Wohnresidenz Schiller
Mitten im Leben und im Herzen der Stadt
Ganz in der Nähe des Schillerparks und historischen Altmarkts finden Sie nicht nur eine Wohnung, sondern ein Zuhause. Leben in der Wohnresidenz Schill...
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Service Wohnen und Senioren-Wohngemeinschaft am Staatstheater
909513
Pfister Senioren-Wohngemeinschaft Hänchener Hauptstraße
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Adresse: Hänchener Hauptstr. 10, 03099 Kolkwitz
- Entfernung: 5 km
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Seniorenwohngemeinschaft in Hänchen - Kolkwitz.
Einigen noch unbekannt, bildet eine Seniorenwohngemeinschaft die optimale Alternative zum herkömmlichen Pflegeheim oder einer möglichen Vereinsamung/ Unterversorgung zu Hause.
Bei der Inanspruc...
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Pfister Senioren-Wohngemeinschaft Hänchener Hauptstraße
205173
Kann ich in einer Senioren-WG auch Pflegeleistungen in Anspruch nehmen?
Wer auf pflegerische Betreuung angewiesen ist, kann sich in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft gut aufgehoben und versorgt fühlen. Häufig wird solch eine Pflege-WG von Sozialträgern wie Wohlfahrtsverbänden, Pflegeheimen u.a. betrieben. Dem Bewohner steht ein eigenes Zimmer oder eine abgeschlossene, barrierefreie Wohnung zur Verfügung. Die Betreuung/Versorgung ist durch mehrmals tägliche oder gar dauerhafte Anwesenheit von qualifiziertem Pflegepersonal sichergestellt.
Begegnungsstätten für SeniorenInnen in Cottbus
Den Bedürfnissen älterer Bürger nach Kommunikation, Information, Bildung und Freizeitgestaltung entspricht die Stadt mit Seniorenbegegnungsstätten verschiedener Träger. Sie haben die Aufgabe einer Beratungs- und Informationsstätte. Zu den Zielgruppen zählen grundsätzlich alle Menschen im fortgeschrittenen Alter, besonders diejenigen, die kommunikationsschwach oder von der Isolation bedroht sind bzw. durch den Verlust eines Partners bereits davon betroffen sind. Das Angebot ist nicht nur auf die ältere Generation beschränkt. Die Seniorenbegegnungsstätte zeichnet sich ebenfalls durch ihre Funktion als generationsübergreifender Treffpunkt im Wohnumfeld aus.
Seniorenbeirat der Stadt Cottbus
Er wurde 1994 auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung gegründet und 2011 in die Hauptsatzung der Stadt Cottbus aufgenommen. Der Seniorenbeirat setzt sich aus 15 Mitgliedern verschiedener Organisationen oder Vereine zusammen, die von der Stadtverordnetenversammlung gewählt werden und ehrenamtlich, überkonfessionell und überparteilich die Interessen aller älteren Menschen der Stadt vertreten.
Beauftragter für die Belange von Seniorinnen und Senioren
Der Beauftragte für die Belange der Seniorinnen und Senioren vertritt die Interessen der älteren Menschen in Cottbus und setzt sich für die Förderung eines toleranten, generationenübergreifenden Miteinanders in der Stadt ein. Zu seinen wesentlichen Aufgaben gehören
- Beratung und Unterstützung von Seniorinnen und Senioren und deren Angehörigen in allen Fragen des Alters
- Entwicklung von Konzepten und Förderung von Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen der Seniorinnen und Senioren der Stadt Cottbus
- Unterstützung des Seniorenbeirates
- Anregung zur Verbesserung der Lebensqualität der Seniorinnen und der Senioren in den Bereichen Kultur, Bildung, Freizeit und für generationsübergreifende Maßnahmen
- Kooperative Zusammenarbeit mit Initiativgruppen, Vereinen, Verbänden, Bildungs- und Studieneinrichtungen, Kirchen, Gewerkschaften, Arbeitgebern, Parteien, Rechtsbeiständen, Ämtern und Behörden auf kommunaler, Bundes- und Landesebene
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Intensivpflege-Wohngemeinschaft
Diese Senioren-WG bietet vier bis zwölf Menschen die Möglichkeit, sich in den eigenen
vier Wänden durch einen Pflegedienst versorgen zu lassen und sich dabei in der
Gemeinschaft mit anderen Mitbewohnern gut aufgehoben zu fühlen. Neben dem privat
angemieteten Zimmer stehen Gemeinschaftsbereiche zur Verfügung für soziale
Interaktion mit Pflegern, Mitbewohnern und Besuchern. Jede Intensivpflege-
Wohngemeinschaft hat ein Patienten-/Angehörigengremium, in dem gemeinschaftliche
Belange beschlossen werden. Es ist ein wichtiges Instrument zur Selbstbestimmung der
Patienten/Bewohner. Die Aufnahme in eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft ist nur
bei intensivmedizinischer Indikation und Vorliegen eines entsprechenden Pflegegrades
möglich.
Demenz-Wohngemeinschaft mit 24h Pflegedienst
In Demenz-Wohngemeinschaften teilen sich meist sechs bis zwölf Demenzkranke eine
Wohnung. Jedes Mitglied der Wohngemeinschaft hat ein eigenes Zimmer mit eigenen
Möbeln. Küche, Wohnraum und Bäder werden von den Mietern gemeinsam genutzt.
Die Betreuung erfolgt durch professionelles Pflegepersonal. Neben der Bereitstellung
von Grund- und Behandlungspflege ist dabei die hauswirtschaftliche Versorgung zu
sichern. Hierzu gehören die Zubereitung der Mahlzeiten, Wäscheversorgung, Pflege der
Räumlichkeiten. Die aktive Beteiligung der Bewohner an diesen Tätigkeiten ist wichtiger
Teil der Betreuung, ebenso eine klare Strukturierung des Alltags, die den
Demenzkranken einen festen Halt bietet. Für die Bewohnerinnen und Bewohner kann
somit die Wohngemeinschaft im Lauf der Zeit zu einer vertrauten Umgebung werden.
Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege
Eine Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege bietet ein sicheres Zuhause in
familiärer Atmosphäre plus individuelle und professionelle Betreuung rund um die Uhr
durch geschultes Pflegepersonal, das in einem ständigen Team arbeitet. Wer in solch
einer Seniorenwohngemeinschaft lebt, profitiert von der fürsorglichen Rundumpflege,
dem familienähnlichen Verbund, aber auch von einer möglichen Kostenverteilung bei
gemeinsam genutzten Pflegeleistungen auf die Gemeinschaft. Ein selbstbestimmtes
Leben trotz Pflegebedürftigkeit ist in dieser Wohnform die Maxime. Dementsprechend
haben sich Senioren-WGs mit 24h Pflege inzwischen als Alternative zum Alten- oder
Pflegeheim etabliert und werden zunehmend nachgefragt.
Seniorenwohngemeinschaft mit ambulanter Pflege
Pflege-Wohngemeinschaften bieten die Möglichkeit, zusammen mit Gleichaltrigen zu
leben und gemeinsam Unterstützung zu erhalten, ohne dabei auf Privatsphäre und
Eigenständigkeit zu verzichten. Die Bewohner*innen leben in eigenen Zimmern als
privaten Rückzugsräumen, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, in
Gemeinschaftsräumen gemeinsame Aktivitäten auszuüben. Ambulant betreute
Wohngemeinschaften werden in der Regel von Wohlfahrtsverbänden oder
Pflegediensten gegründet. Die pflegebedürftigen Bewohner*innen werden soweit
möglich an den Alltagsaufgaben beteiligt. Die Koordination des Haushalts, der
Versorgung und gemeinsamer Aktivitäten obliegt den Pflegekräften, die von den
Betreibern gestellt werden. Das Vorliegen eines Pflegegrades kann in manchen
trägergestützten Pflege-WGs Voraussetzung für die Aufnahme sein.
Senioren-WG mit guter Ausstattung und ausreichend großem Wohnraum für
individuelles und autonomes Wohnen der Mitglieder. Barrierefreie Zugänge zu den
Räumlichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal
mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung, barrierefreien Zugängen zu den
Räumlichkeiten, Aufzug, großem Wohnraum mit ausreichend Platz für Bett,
Kleiderschrank, Sitzgelegenheiten und persönlichem Gestaltungs- und
Bewegungsspielraum. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit
gewachsener Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und
Freizeitmöglichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch
Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte
Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung und umfangreicher Gemeinschaftswohnfläche.
Barrierefreie Zugänge zu allen Räumlichkeiten. Aufzug, Park oder großer Garten.
Wohnraum mit viel Platz für individuelle Einrichtungsmöglichkeiten, angeschlossener
Nasszelle und Balkon. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit gewachsener
Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Die
hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation
„Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.