Das Bundesland Sachsen-Anhalt liegt im Nordosten Deutschlands. Wichtige Metropolen sind die Landeshauptstadt Magdeburg und die Stadt Halle/Saale. Beliebte Reiseziele sind die Region Dessau-Wörlitz, die Lutherstädte Eisleben und Wittenberg, der Naumburger Dom und die Altstadt von Quedlinburg. In der Landeshauptstadt Magdeburg leben rund 240.000 Menschen. Für die über 500.000 SeniorenInnen in Sachsen-Anhalt gibt es ein großes Angebot für altersgerechtes Wohnen in barrierefreien Einrichtungen mit oder ohne Pflegeunterstützung.
Haus Kastanie Betreutes Wohnen mit ambulanter Pflege
Das betreute Wohnen "Kastanie" wurde speziell den Bedürfnissen von pflegebedürftigen Senioren angepasst.
Hier können Sie entsprechend Ihrer Wünsche und Bedürfnisse in Ihrer eigenen Wohnung leben.
Leistungen
- individuelle Pflege nach MDK-Gu...
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Haus Kastanie Betreutes Wohnen mit ambulanter Pflege
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Brauche ich einen Pflegegrad für eine Senioren-WG?
Wer noch fit und rüstig ist, um sich selbst zu versorgen, braucht als Mitbewohner einer Senioren-Wohngemeinschaft keinen Pflegegrad. Wer dagegen Pflegeleistungen in Anspruch nehmen muss, die meist von ambulanten Pflegediensten geleistet werden, ist hierfür auf einen anerkannten Pflegegrad entsprechend der Schwere der Behinderungen angewiesen.
Senioren in Sachsen-Anhalt
Mit dem Landesseniorenrat und den Seniorenbeiräten in Sachsen-Anhalt sind ältere Menschen gut repräsentiert. Sie haben dadurch die Möglichkeit der politischen Teilhabe innerhalb der Kommunen. Ein Schwerpunkt der Arbeit der Seniorenvertretungen und der Landesregierung ist die Wohnsituation der älteren Bevölkerung. Gemeinsames Ziel ist es, ihnen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Kernpunkte sind die Förderung von barrierefreiem Wohnraum in Sachsen-Anhalt und die Weiterentwicklung ambulanter Versorgungsstrukturen durch Pflegedienste. SeniorenInnen sollen vielfältige Wohn- und Pflegeformen vorfinden und am gesellschaftlichen Leben weiterhin teilnehmen.
Landesseniorenvertretung Sachsen-Anhalt e.V.
Der eingetragene Verein vertritt die Interessen älterer Menschen und die ihrer Mitglieder. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehören u.a. Information und Einflussnahme auf Politik und Gesetzgebungsverfahren im Siinne der Belange älterer Menschen, die Unterstützung der Seniorenbeiräte auf regionaler und örtlicher Ebene, die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu seniorenploitischen Themen und Fragestellungen und die Förderung von Aktivitäten, bürgerschaftlichem Engagement sowie den dafür notwendigen Rahmenbedingungen.
Pflegeheime in Sachsen-Anhalt
Wenn die Pflege in der eigenen Wohnung nicht mehr gewährleistet werden kann, sollten Angehörige frühzeitig nach Alternativen suchen. Pflegebedürftige sind sehr gut in wohnortnahen Pflegeheimen untergebracht. Häufig sind jedoch die Pflegeplätze im Wunsch-Pflegeheim belegt. Da hilft eine vorübergehende Unterbringung in einem entfernteren Seniorenheim und der spätere Umzug in eine nahegelegene Einrichtung. Eine umfangreiche Übersicht über Pflegeheime in Sachsen-Anhalt finden Sie auf www.altenheime.de
Zusatzrente durch Immobilienverkauf auf Rentenbasis
Das Leben im Alter kann einen unverhofft vor finanzielle Herausforderungen stellen, die mit den normalen Altersbezügen nicht mehr abzudecken sind. Ein guter Weg, sich aus diesem Dilemma zu befreien, ist der Verkauf der eigenen Immobilie auf Rentenbasis. Sie erhalten dabei ein lebenslanges, notariell verbrieftes Wohnrecht und können weiterhin in der gewohnten Umgebung wohnen. Darüberhinaus erhalten Sie eine monatliche Zusatzrente, ebenfalls notariell verbrieft, mit der Sie z.B. anstehende, hohe Pflegekosten finanzieren oder lange aufgeschobene Anschaffungen endlich realisieren können. Rechenbeispiele finden Sie auf www.immobilienverkauf-rentenbasis.de
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Intensivpflege-Wohngemeinschaft
Diese Senioren-WG bietet vier bis zwölf Menschen die Möglichkeit, sich in den eigenen
vier Wänden durch einen Pflegedienst versorgen zu lassen und sich dabei in der
Gemeinschaft mit anderen Mitbewohnern gut aufgehoben zu fühlen. Neben dem privat
angemieteten Zimmer stehen Gemeinschaftsbereiche zur Verfügung für soziale
Interaktion mit Pflegern, Mitbewohnern und Besuchern. Jede Intensivpflege-
Wohngemeinschaft hat ein Patienten-/Angehörigengremium, in dem gemeinschaftliche
Belange beschlossen werden. Es ist ein wichtiges Instrument zur Selbstbestimmung der
Patienten/Bewohner. Die Aufnahme in eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft ist nur
bei intensivmedizinischer Indikation und Vorliegen eines entsprechenden Pflegegrades
möglich.
Demenz-Wohngemeinschaft mit 24h Pflegedienst
In Demenz-Wohngemeinschaften teilen sich meist sechs bis zwölf Demenzkranke eine
Wohnung. Jedes Mitglied der Wohngemeinschaft hat ein eigenes Zimmer mit eigenen
Möbeln. Küche, Wohnraum und Bäder werden von den Mietern gemeinsam genutzt.
Die Betreuung erfolgt durch professionelles Pflegepersonal. Neben der Bereitstellung
von Grund- und Behandlungspflege ist dabei die hauswirtschaftliche Versorgung zu
sichern. Hierzu gehören die Zubereitung der Mahlzeiten, Wäscheversorgung, Pflege der
Räumlichkeiten. Die aktive Beteiligung der Bewohner an diesen Tätigkeiten ist wichtiger
Teil der Betreuung, ebenso eine klare Strukturierung des Alltags, die den
Demenzkranken einen festen Halt bietet. Für die Bewohnerinnen und Bewohner kann
somit die Wohngemeinschaft im Lauf der Zeit zu einer vertrauten Umgebung werden.
Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege
Eine Seniorenwohngemeinschaft mit 24h Pflege bietet ein sicheres Zuhause in
familiärer Atmosphäre plus individuelle und professionelle Betreuung rund um die Uhr
durch geschultes Pflegepersonal, das in einem ständigen Team arbeitet. Wer in solch
einer Seniorenwohngemeinschaft lebt, profitiert von der fürsorglichen Rundumpflege,
dem familienähnlichen Verbund, aber auch von einer möglichen Kostenverteilung bei
gemeinsam genutzten Pflegeleistungen auf die Gemeinschaft. Ein selbstbestimmtes
Leben trotz Pflegebedürftigkeit ist in dieser Wohnform die Maxime. Dementsprechend
haben sich Senioren-WGs mit 24h Pflege inzwischen als Alternative zum Alten- oder
Pflegeheim etabliert und werden zunehmend nachgefragt.
Seniorenwohngemeinschaft mit ambulanter Pflege
Pflege-Wohngemeinschaften bieten die Möglichkeit, zusammen mit Gleichaltrigen zu
leben und gemeinsam Unterstützung zu erhalten, ohne dabei auf Privatsphäre und
Eigenständigkeit zu verzichten. Die Bewohner*innen leben in eigenen Zimmern als
privaten Rückzugsräumen, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, in
Gemeinschaftsräumen gemeinsame Aktivitäten auszuüben. Ambulant betreute
Wohngemeinschaften werden in der Regel von Wohlfahrtsverbänden oder
Pflegediensten gegründet. Die pflegebedürftigen Bewohner*innen werden soweit
möglich an den Alltagsaufgaben beteiligt. Die Koordination des Haushalts, der
Versorgung und gemeinsamer Aktivitäten obliegt den Pflegekräften, die von den
Betreibern gestellt werden. Das Vorliegen eines Pflegegrades kann in manchen
trägergestützten Pflege-WGs Voraussetzung für die Aufnahme sein.
Senioren-WG mit guter Ausstattung und ausreichend großem Wohnraum für
individuelles und autonomes Wohnen der Mitglieder. Barrierefreie Zugänge zu den
Räumlichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal
mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung, barrierefreien Zugängen zu den
Räumlichkeiten, Aufzug, großem Wohnraum mit ausreichend Platz für Bett,
Kleiderschrank, Sitzgelegenheiten und persönlichem Gestaltungs- und
Bewegungsspielraum. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit
gewachsener Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und
Freizeitmöglichkeiten. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch
Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation „Grundpflege“ und/oder examinierte
Pflegemitarbeiter*innen.
Senioren-WG mit gehobener Ausstattung und umfangreicher Gemeinschaftswohnfläche.
Barrierefreie Zugänge zu allen Räumlichkeiten. Aufzug, Park oder großer Garten.
Wohnraum mit viel Platz für individuelle Einrichtungsmöglichkeiten, angeschlossener
Nasszelle und Balkon. Standort in einem Stadtteil oder einer Gemeinde mit gewachsener
Bewohner- u. Infrastruktur und Nähe zu Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Die
hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt durch Pflegefachpersonal mit Basisqualifikation
„Grundpflege“ und/oder examinierte Pflegemitarbeiter*innen.